Photovoltaik-Solarstrom Erzeugungssysteme werden je nach Anwendung im Allgemeinen in fünf Typen unterteilt: netzgekoppelte Stromerzeugungssysteme, netzunabhängige Stromerzeugungssysteme, netzgekoppelte Energiespeichersysteme, netzgekoppelte Energiespeichersysteme und hybride Mikronetzsysteme mit mehreren Energien.
1. Netzgekoppelte Photovoltaik-Stromerzeugungsanlage
Der PV-Netzgekoppelte Anlage Besteht aus PV-Modulen, netzgekoppelten PV-Wechselrichtern, PV-Zählern, Verbrauchern, bidirektionalen Zählern, netzgekoppelten Schränken und Stromnetzen. PV-Module erzeugen Gleichstrom aus Licht und wandeln ihn über Wechselrichter in Wechselstrom um, um Verbraucher zu versorgen und ins Netz einzuspeisen. Netzgekoppelte PV-Systeme bieten hauptsächlich zwei Möglichkeiten des Netzzugangs: Eigenerzeugung, Online-Überschussstrom und Vollnetzzugang.
Im Allgemeinen arbeiten verteilte Photovoltaik-Stromerzeugungssysteme hauptsächlich im Modus „Eigenerzeugung, Online-Überschussstrom“. Der von den Solarzellen erzeugte Strom wird vorrangig an die Last weitergeleitet. Wenn die Last nicht verbraucht ist, wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist. Wenn die Stromversorgung der Last nicht ausreicht, können das Netz und das Photovoltaiksystem die Last gleichzeitig mit Strom versorgen.
2. netzunabhängiges Photovoltaik-Stromerzeugungssystem
Netzunabhängiges Photovoltaik-Stromerzeugungssystem Das netzunabhängige System arbeitet unabhängig vom Stromnetz und wird üblicherweise in abgelegenen Bergregionen, Gebieten ohne Strom, auf Inseln, in Kommunikationsbasisstationen und bei Straßenlaternen eingesetzt. Das System besteht im Allgemeinen aus Photovoltaikmodulen, Solarreglern, Wechselrichtern, Batterien, Lasten usw. Das netzunabhängige Stromerzeugungssystem wandelt Sonnenenergie bei Tageslicht in Strom um, versorgt die Last über den solargesteuerten Wechselrichter mit Strom und lädt gleichzeitig die Batterie auf. Bei Dunkelheit versorgt die Batterie die Wechselstromlast über den Wechselrichter mit Strom.
Dies ist besonders praktisch für Gebiete ohne Stromnetz oder mit häufigen Stromausfällen.
3. netzunabhängiges Photovoltaik-Energiespeichersystem
Netzgekoppelte Photovoltaik-Stromerzeugungssysteme werden häufig an Orten eingesetzt, an denen es häufig zu Stromausfällen kommt, an denen selbst erzeugter Photovoltaikstrom nicht online bereitgestellt werden kann, an denen der Preis für Strom zum Eigenverbrauch viel höher ist als der Preis für Online-Strom und an denen der Preis für Spitzenstrom viel höher ist als der Preis für Tiefststrom.
Das System besteht aus Photovoltaikmodulen, an das Solarnetz angeschlossenen integrierten Maschinen, Batterien, Lasten usw. Die Photovoltaikanlage wandelt bei Licht Sonnenenergie in Strom um, versorgt die Last über den Solar-Wechselrichter mit Strom und lädt gleichzeitig die Batterie auf. Bei Dunkelheit versorgt die Batterie den Solar-Wechselrichter mit Strom und versorgt dann die Wechselstromlast mit Strom.
Im Vergleich zu einem netzgekoppelten Stromerzeugungssystem verfügt dieses System zusätzlich über einen Lade-/Entladeregler und eine Batterie, sodass die PV-Anlage auch bei einem Stromausfall weiterarbeiten kann und der Wechselrichter in einen netzunabhängigen Arbeitsmodus wechseln kann, um die Last mit Strom zu versorgen.
4. netzgekoppeltes Energiespeichersystem zur Photovoltaik-Stromerzeugung
Netzgekoppelte Photovoltaik-Energiespeichersysteme können überschüssigen Strom speichern und so das Verhältnis von Eigenerzeugung und Eigenverbrauch erhöhen. Das System besteht aus Photovoltaikmodulen, einem Solarregler, einer Batterie, einem netzgekoppelten Wechselrichter, einem Strommessgerät, einer Last usw. Ist die Solarleistung geringer als die Lastleistung, wird das System gemeinsam durch Solarenergie und Netzstrom versorgt. Ist die Solarleistung größer als die Lastleistung, versorgt die Solarenergie teilweise die Last und speichert teilweise den ungenutzten Strom über den Regler.
5. Mikronetzsystem
Das Microgrid ist eine neuartige Netzstruktur, ein Verteilnetz bestehend aus dezentraler Stromversorgung, Verbrauchern, Energiespeichern und Steuergeräten. Es kann dezentral erzeugte Energie lokal in Strom umwandeln und diese dann an lokale Verbraucher in der Nähe liefern. Das Microgrid ist ein autonomes System mit Selbststeuerung, Selbstschutz und Selbstmanagement und kann parallel oder isoliert vom externen Netz betrieben werden.
Das Mikronetz ist eine effektive Kombination verschiedener Arten dezentraler Stromquellen, um die Komplementarität mehrerer Energiequellen zu erreichen und die Energienutzung zu verbessern. Es ermöglicht den großflächigen Zugang zu dezentralen Stromquellen und erneuerbaren Energien und ermöglicht eine hochzuverlässige Versorgung der Verbraucher mit verschiedenen Energieformen. Dies ist ein effektiver Weg zur Realisierung eines aktiven Verteilnetzes und zum Übergang vom traditionellen zum intelligenten Netz.