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Impulse für die Einführung aufgrund steigender Energiekosten und der Bemühungen zur Dekarbonisierung

2022-12-23

Die Energiekosten steigen aufgrund des schwächeren Yen und der höheren Rohstoffpreise weiter. Auch die Auswirkungen auf die Haushalte sind erheblich. Insbesondere nach 2021 werden die Strompreise deutlich steigen, und große und neue Energieversorger werden ihre Stromrechnungen nacheinander erhöhen.


Einige Stromversorger erwägen eine Preiserhöhung für April 2024 sowie eine Erhöhung der regulierten Gebühren für die verbrauchergerechte Beleuchtung (Gebühren mit Obergrenzen für den Gebühreninhalt und Anpassungen der Brennstoffkosten aus Verbraucherschutzgründen). Die durchschnittliche Spanne beträgt 32,94 % für Tohoku Electric Power, 45,84 % für Hokuriku Electric Power und 39,3 % für Okinawa Electric Power.


Vor dem Hintergrund eines derart starken Anstiegs der Strompreise erregt die Einführung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien, wie etwa die Erzeugung von Solarstrom zu Hause, zunehmend Aufmerksamkeit.




Einige Kommunen, wie beispielsweise die Stadtverwaltung von Tokio, werden demnächst die Installation von Solarmodulen in neu gebauten Einfamilienhäusern verpflichtend machen. Die Einführung soll durch PPA kostengünstig möglich sein.

Andererseits wächst mit der globalen Klimakrise und der zunehmenden Dynamik der Dekarbonisierung auch die Bewegung, die es verpflichtend machen will, Installation von Solarstromerzeugungsmodulen bei neu gebauten Einfamilienhäusern nimmt zu.


Die Stadtverwaltung von Tokio hat angekündigt, dass sie die Umsetzung im April 2025 anstrebt. Bei Neubauten, einschließlich Einfamilienhäusern, beträgt die Gesamtgrundfläche von weniger als 2.000 m2 wird dem Hersteller verpflichtet, und die Gebäudeeigentümer von 2.000 m2 oder mehr werden verpflichtet sein, Solarmodule zu installieren. Politik zu verhängen


Bei Privatwohnungen sind die Hersteller für die Installation verantwortlich, die Kosten werden jedoch wahrscheinlich an die Verbraucher weitergegeben.


Für Privatpersonen wird die Stadtverwaltung Tokio das Leasing und Recycling von Solarmodulen fördern, um die anfänglichen Installations- und Wartungskosten zu senken. Zudem wird sie Herstellern, die bereits aktiv Solarmodule nutzen, bevorzugte Unterstützung gewähren. Doch wie sieht die tatsächliche Umsetzung aus? Möglicherweise sind vor der Implementierung des Systems weitere Diskussionen erforderlich.


Diese Entwicklung ist nicht auf Tokio beschränkt. Ein ähnliches System soll im April 2025 in Kawasaki, Präfektur Kanagawa, in Kraft treten. Die Präfektur Kyoto hat bereits die Installation von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien wie Solaranlagen ab April 2020 vorgeschrieben, und die Präfektur Gunma wird dies im April 2023 umsetzen. Gebäude mit einer Gesamtgrundfläche von Für die Installation von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien sind ab März mindestens 2.000 Quadratmeter erforderlich.


Obwohl die Bewegung auf lokaler Regierungsebene deutlich erkennbar ist, beginnt auch die nationale Regierung, Maßnahmen zu ergreifen.


Am 23. August 2021 erstellte eine Expertengruppe des Ministeriums für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus, des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie sowie des Umweltministeriums einen Bericht mit dem Titel: Energiesparmaßnahmen für Wohnungen und Gebäude auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Gesellschaft und wie man dabei vorgeht. 60 % der neu gebauten Einfamilienhäuser werden über Solarstromerzeugungsanlagen verfügen, und bis 2050 wird es üblich sein, dass in Häusern und Gebäuden, bei denen eine Installation sinnvoll ist, Solarstromerzeugungsanlagen installiert werden. Es gibt


Am 13. Juni 2022 hat das Parlament Änderungen am Gebäudeenergieeinsparungsgesetz verabschiedet und verabschiedet. Dadurch wird die Einhaltung der Energieeinsparungsstandards, die derzeit für Nichtwohngebäude mit einer Gesamtgrundfläche von 300 m² oder mehr. Ab 2025 wird es jedoch grundsätzlich auf alle Neubauten ausgeweitet. Deregulierung beschlossen und so weiter.


Die Kosten sind ein Problem. Obwohl die Installationskosten im Laufe der Jahre gesunken sind, sind sie immer noch nicht günstig. Ein neues Einfamilienhaus kostet viel Geld, selbst wenn es kostenlos ist, und die zusätzliche Belastung ist ein Gedanke. Wenn es nicht obligatorisch ist, ist es nicht verwunderlich, zu zögern, aber das „PPA-Modell“ gewinnt als Lösung für diese aktuelle Situation an Aufmerksamkeit.



Installieren Sie Anlagen zur Solarstromerzeugung und halten Sie gleichzeitig die Anschaffungs- und Wartungskosten niedrig


Was ist ein PPA? Ein Stromabnahmevertrag ist ein Mechanismus, der es Privatpersonen und Unternehmen ermöglicht, Anlagen zur Solarstromerzeugung einzuführen und gleichzeitig die Anschaffungs- und Wartungskosten niedrig zu halten.


Konkret handelt es sich dabei um ein Geschäft, bei dem ein „PPA-Geschäftsbetreiber“, etwa ein Elektrizitätsunternehmen, das Anlagen zur Solarstromerzeugung installiert, und ein Kunde, „Verbraucher“, der ein Dach oder Grundstück zur Verfügung stellt und in jedem Haushalt die Anlagen installiert, einen Stromverkaufsvertrag abschließen. Dies geht aus dem Modell hervor.


In vielen Fällen nutzen PPA-Betreiber ihre eigenen Mittel, um Solarstromanlagen auf den Dächern ihrer Kunden zu installieren. Verbraucher müssen keine Photovoltaik-Anlagen kaufen und können diese selbst installieren, indem sie einen Teil der Kosten selbst tragen oder den Betreiber beauftragen.


Nach Abschluss eines Vertrags zwischen dem Betreiber und dem Verbraucher geht der erzeugte Strom in das Eigentum des PPA-Betreibers über, und der Verbraucher kauft und nutzt die verbrauchte Strommenge zu dem vom PPA-Betreiber festgelegten Tarif. In vielen Fällen können die Stromkosten im Vergleich zu allgemeinen Verträgen niedrig gehalten werden.


Je nach Anbieter stehen verschiedene Tarife zur Verfügung, beispielsweise feste monatliche Stromgebühren oder solche, die für einen bestimmten Zeitraum kostenlos sind und erst nach Vertragsende in Rechnung gestellt werden. Darüber hinaus werden nach Vertragsende installierte Solarstromanlagen in den meisten Fällen kostenlos an den Kunden übertragen.


Beispielsweise können mit „Enekari Plus“ von TEPCO Energy Partner ein Solarstromerzeugungssystem, ein Akkumulator und ein Ohisama Eco Cute zu Anschaffungskosten von 0 Yen installiert werden. Gegen eine monatliche Gebühr kann der erzeugte Strom und die installierten Batterien genutzt werden. Eine Neuinstallation einer Photovoltaikanlage ist erforderlich. Nach Ablauf der Nutzungsdauer wird die Anlage kostenlos übertragen.


Der Zuttomo Solar (Flachplan) Tokyo Gas bietet einen ähnlichen PPA-Service an, der die Installation von Solaranlagen zu Anschaffungskosten von 0 Yen (oder nur Baukosten) und gegen eine angemessene monatliche Servicegebühr ermöglicht. Der durch die Stromerzeugung erzeugte Strom kann genutzt werden. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit wird die Anlage kostenlos übertragen. Der durch die Solarstromerzeugung erzeugte Strom kann kostenlos für den Eigenverbrauch genutzt und überschüssiger Strom verkauft werden.


Das PPA-Modell reduziert nicht nur die Anschaffungs- und Verwaltungskosten erheblich, sondern bietet während der Vertragslaufzeit teilweise auch günstigere Strompreise als üblich. Bei einem katastrophenbedingten Stromausfall können Sie dank eines Services Ihren Strom als privater Stromerzeuger nutzen und sind so abgesichert. Attraktive Angebote bieten zudem die kostenlose Bereitstellung von Solarstromanlagen nach Vertragsende.


Die Vertragslaufzeit beim PPA-Modell beträgt hingegen 10 bis 15 Jahre. Die Solarstromerzeugungsanlage gehört während der Vertragslaufzeit dem PPA-Betreiber. Verbraucher können die Module weder austauschen noch entsorgen. Wichtig ist auch, dass die Wartungs- und Reparaturkosten für die übertragene Anlage vom Kunden getragen werden.


Derzeit wird das PPA-Modell sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen angeboten, und zunehmend kommen auch Fälle hinzu, in denen Dächer von Mietobjekten genutzt werden. Es beseitigt die Nachteile der Einführung von Solarstromanlagen, die Anschaffungskosten verursachen, und ermöglicht die kostengünstige Strombeschaffung, sodass sich seine Nutzung in Zukunft weiter ausbreiten könnte.





 
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