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Welchen Einfluss hat dezentrale Photovoltaik auf das Netz?

2022-12-16

Die Betriebseigenschaften des Verteilnetzes haben sich aufgrund der Auswirkungen der dezentralen PV-Stromerzeugung auf das Netz verändert. Mit der Entwicklung von dezentraler PV, Energiespeicherung und Mikronetzen hat sich das Verteilnetz schrittweise von einem passiven zu einem aktiven Netz entwickelt, und das Betriebs- und Wartungsmanagement des Verteilnetzes ist komplexer geworden.

Dies erschwert den Leistungsausgleich im Netz. Unter den gegebenen technischen Voraussetzungen verfügen die meisten Regionen (Landkreise) nicht über Möglichkeiten zur Überwachung der dezentralen PV-Stromerzeugung und zur Prognose der Leistung. Herkömmliche Lastprognosetools können die Auswirkungen der dezentralen Stromerzeugung nicht berechnen, insbesondere in Gebieten mit einem hohen Anteil dezentraler PV-Anschlüsse, was die Genauigkeit der Lastprognose noch weiter beeinträchtigt. In den meisten Fällen muss das Netz mehr Reservekapazität vorhalten, um Änderungen der dezentralen PV-Leistung zu bewältigen. Die Überlagerung dezentraler PV-Anlagen, zentralisiert Die Stromerzeugung aus Photovoltaik und Windkraft erschwert in manchen Gebieten die Anpassung an Spitzen während der lastschwachen Stunden am Tag und insbesondere während der Ferien.

Die Frequenz- und Spannungsregelungsleistung des Stromnetzes ist deutlich reduziert. Erstens nutzt dezentrale Photovoltaik meist einen konstanten Leistungsfaktor (COS)φ = 1) und liefert keine Blindleistung. Der Off-Grid-Trend in zentralisiert In netzgekoppelten Gebieten wird die Spannung schwächer oder sogar rückläufig, wodurch die Spannung in den lokalen Bereichen des Systems deutlich ansteigt. Überlagert sich der Lastschlitzeffekt an Feiertagen, kann die Spannung den Grenzwert überschreiten, was in schweren Fällen zu einer Unterbrechung der PV-Stromversorgung führen kann.

Mit dem schnellen Wachstum von verteilte netzgekoppelte PV Durch die Kapazität wird ein großer Teil der Last lokal ausgeglichen, was den Anstieg der Netzlast deutlich kompensiert und dem Ersatz einiger konventioneller Erzeugungsanlagen gleichkommt. Allerdings kann die dezentrale Photovoltaik bei Störungen keine Blindleistungsunterstützung leisten. Dies führt zu unzureichender dynamischer Blindleistungsunterstützung, einem allmählichen Rückgang der transienten Spannungspegel und in schweren Fällen zu einem langfristigen Spannungseinbruch.

Dezentrale Photovoltaik liefert dem Stromnetz nur Wirkleistung als Reaktion auf Veränderungen der Lichtressourcen und kann sich nicht an die adaptiven Regelungsmöglichkeiten von Netzfrequenzschwankungen anpassen. Mit dem sinkenden Anteil konventioneller Stromquellen am Erzeugungsmix sinkt auch die Fähigkeit des Systems zur Frequenzregelung.

Die Zuverlässigkeit der Stromversorgung wird beeinträchtigt. Einerseits kann die dezentrale Photovoltaik im Falle eines Leitungsfehlers Strom an außer Betrieb befindliche Kunden liefern, insbesondere an die besonders wichtigen Verbraucher. Dadurch wird die durchschnittliche jährliche Ausfallzeit deutlich reduziert. Andererseits netzgekoppelte verteilte PV Bedingungen müssen bei der Beurteilung der Zuverlässigkeit des Verteilungsnetzes neue Einflüsse berücksichtigt werden, wie etwa die Entstehung von Inseln und die stochastische Natur der Ausgangsleistung der dezentralen Stromerzeugung.

Die Betriebseigenschaften des Verteilnetzes haben sich aufgrund der Auswirkungen der dezentralen PV-Stromerzeugung auf das Netz verändert. Mit der Entwicklung dezentraler PV-Anlagen, Energiespeicherung und Mikronetze Das Verteilungsnetz hat sich schrittweise von einem passiven zu einem aktiven Netz entwickelt, und das Betriebs- und Wartungsmanagement des Verteilungsnetzes ist komplexer geworden.

Dies erschwert den Leistungsausgleich im Netz. Unter den gegebenen technischen Voraussetzungen verfügen die meisten Regionen (Landkreise) nicht über Möglichkeiten zur Überwachung der dezentralen PV-Stromerzeugung und zur Prognose der Leistung. Herkömmliche Lastprognosetools können die Auswirkungen der dezentralen Stromerzeugung nicht berechnen, insbesondere in Gebieten mit einem hohen Anteil dezentraler PV-Anschlüsse, was die Genauigkeit der Lastprognose noch weiter beeinträchtigt. In den meisten Fällen muss das Netz mehr Reservekapazität vorhalten, um Änderungen der dezentralen PV-Leistung zu bewältigen. Die Überlagerung dezentraler PV-Anlagen, zentralisiert Die Stromerzeugung aus Photovoltaik und Windkraft erschwert in manchen Gebieten die Anpassung an Spitzen während der lastschwachen Stunden am Tag und insbesondere während der Ferien.

Die Frequenz- und Spannungsregelungsleistung des Stromnetzes ist deutlich reduziert. Erstens nutzt dezentrale Photovoltaik meist einen konstanten Leistungsfaktor (COS)φ = 1) und liefert keine Blindleistung. Der Off-Grid-Trend in zentralisiert In netzgekoppelten Gebieten wird die Spannung schwächer oder sogar rückläufig, wodurch die Spannung in den lokalen Bereichen des Systems deutlich ansteigt. Überlagert sich der Lastschlitzeffekt an Feiertagen, kann die Spannung den Grenzwert überschreiten, was in schweren Fällen zu einer Unterbrechung der PV-Stromversorgung führen kann.

Mit dem schnellen Wachstum von verteilte netzgekoppelte PV Durch die Kapazität wird ein großer Teil der Last lokal ausgeglichen, was den Anstieg der Netzlast deutlich kompensiert und dem Ersatz einiger konventioneller Erzeugungsanlagen gleichkommt. Allerdings kann die dezentrale Photovoltaik bei Störungen keine Blindleistungsunterstützung leisten. Dies führt zu unzureichender dynamischer Blindleistungsunterstützung, einem allmählichen Rückgang der transienten Spannungspegel und in schweren Fällen zu einem langfristigen Spannungseinbruch.

Dezentrale Photovoltaik liefert dem Stromnetz nur Wirkleistung als Reaktion auf Veränderungen der Lichtressourcen und kann sich nicht an die adaptiven Regelungsmöglichkeiten von Netzfrequenzschwankungen anpassen. Mit dem sinkenden Anteil konventioneller Stromquellen am Erzeugungsmix sinkt auch die Fähigkeit des Systems zur Frequenzregelung.

Die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist beeinträchtigt. Einerseits kann dezentrale Photovoltaik im Falle eines Leitungsfehlers außer Betrieb befindliche Kunden, insbesondere wichtige Verbraucher, mit Strom versorgen, wodurch die durchschnittliche jährliche Ausfallzeit deutlich reduziert wird. Andererseits müssen unter netzgekoppelten dezentralen Photovoltaik-Bedingungen neue Einflüsse berücksichtigt werden, um die Zuverlässigkeit des Verteilnetzes zu beurteilen, wie beispielsweise die Entstehung von Inseln und die stochastische Natur der Ausgangsleistung der dezentralen Erzeugung.




 
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